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Sand und Wolle

Sand und Wolle

Gedanken 
Tanzen
Auf der Nase
Sommersprossen
Hüpfen
Aus dem Gesicht
Eilen voraus
Hin zum knorrigen Baum
Neben der Leere
Der Kapelle
Blicke
Klettern
Entlang der rissigen Rinde
Hoch
Hoch
Hinaus
Um ihm zuzuzwinkern
Dem Ball im Stachelkostüm
Lass los
Ich fürcht mich nicht
Solltest du landen wollen
Auf meiner Schulter
Ich steck dich ein 
In meine Taschen
Bewahre deine Herbstbräune
Zwischen wollenen Fingern
Dann bette ich dich
In sandige
Hoffnung
Und warte
Auf dich
So lange
Bis du Wurzeln schlägst.


Geh

Einem Wunder beiwohnen

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