Jungfrauen*
… zwischen provokanten Irritationen, sinnlosen Türen und bunten Splittern im Kopf …
Foto: Margit Greinöcker
Jungfrauen*
… zwischen provokanten Irritationen, sinnlosen Türen und bunten Splittern im Kopf …
Foto: Margit Greinöcker
Orden und Klöster als Möglichkeitsräume weiblicher Selbstbestimmung
Zwischen: Es stimmt so! Und: Ich muss hier weg!
Foto: Margit Greinöcker
… sich um kopf und kragen tanzen … von macht, begehren und widerstand … und der konstruktion von schwarz und weiß …
Foto: Margit Greinöcker
… vom kampf gegen windmühlen und der kühnen hoffnung, irgendwann ein eignes sparbuch zu besitzen … mit der hauswirtschafterin julia peterbauer einen blick zurück und der drängenden frage nach dem heute …
Foto: Margit Greinöcker
… von der schönheit der disteln,
dem hineinschlüpfen in fremde kleider
und dem schreiben von und über frauen …
Foto: Margit Greinöcker
Feierliche Eröffnung der DARSTELLERIN im Rahmen der Langen Nacht der Bühnen. Ich freue mich riesig drauf drauf.
wer nicht dabei war, bitte eintreten, um nachzusehen: die darstellerin dorftv
… die bezaubernde Künstlerin, Poetin und Musikerin Ángela Tröndle hat sich auf die Suche begeben nach Fragmenten und Spuren des Wundersamen in ihrem Alltag … hörbar, sichtbar, fühlbar …
Mit einem Video, mit Bildern und Gedanken nimmt sie uns an der Hand; im Öffnen von zärtlichen Fenstern hinein in ihre Welt lädt sie uns ein, ein Stück des Weges mitzugehen.
Es wäre einfach zu schade, würden die Texte der BETRACHTERIN verschwinden, weil bereits die nächsten Frauen darauf warten, in den Fokus gerückt zu werden. Aus diesem Grund eröffne ich ein Betrachter*innen-Archiv, wo Sie alles in Ruhe nachlesen und nachspüren können. Viel Freude dabei!
auf den ersten blick:
von einer,
die nicht ins bild passte
und nichts
darauf gab …
Bild: Claudia Erblehner
mit Valeria
über sie hinaus
und noch weiter:
schön-schräg, tapfer und mutig …
Bild: Claudia Erblehner
Für den heurigen Fastenkalender des Konservatoriums für Kirchenmusik der Diözese Linz durfte auch ich einen kleinen Beitrag über das “mehr …” beisteuern.
Es ist ziemlich cool, was man als Wundersucherin so alles erleben darf. Dieses Mal ist darf ich gemeinsam mit meiner Kollegin Anna Minta zwei Künstlerinnen dabei begleiten, sich künstlerisch-forschend den Frauenbildern* und Rollendarstellungen* im Linzer Mariendom zu nähern.
Frohe und gesegnete Weihnachten!
Heut darf ich euch das WortBild zeigen, das zerlegt in seinen Einzelteilen sich mit der Stadt verwebte. 24 Worte aus 24 Zeilen, mit denen ich mich auf Herberssuche begab. Wie reich ich beschenkte wurde …
Lass mir
Meine Weite
Ich geb dir
Deinen Raum
Lehre mich
Beten
Atme mit mir
Lehre mich
Atmen
Bete in mir
Ich habe begonnen zu schreiben, eine Miniatur wollte es sein, dann wurde ich reich beschenkt von Gedanken einer wunderbaren Fenster-Gastgeberin. “Von einem Menschen, der auszog … “
von Rebekka Sturmbauer
Der großartige Künstler und Maler Ernst Hager hat mich für das Freie Radio Freistadt zum Gespräch eingeladen: Über Ratten, Wunder und Erscheinungen, erinnerte Kindheit und über die Sehnsucht nach poetischen Verbindungslinien im Advent. Ein Gespräch, bei dem ich mich unheimlich wohl fühlte. In einem Atelier, indem es keine Uhren zu geben scheint
hier geht’s zum podcast - und erste Advent-Fenster für neugierige Nicht-Facebook-Nutzer*innen: Bitte einzutreten in den Beitrag
Ich glaube so sehr, dass Worte wandeln und Menschen einander Segen werden können.
Eine Herbergssuche in der Stadt.
Ein Gespräch mit Ursula Teurezbacher und Christian Freisleben-Teutscher über die „Jonglage des Alltags“, „Humor-Anker“ und über ihr gemeinsames Projekt: LebensBlüten. Vertonte Lebensgeschichten für Menschen in der letzten Phase ihres Lebens - und für alle Menschen, die einen freundlichen Blick auf ihr Leben werfen möchten
Ein Gespräch über das Geschenk des Lebens und das Wagnis, sich am Ende des Lebens berührbar zu zeigen. Ein Gespräch mit Julia und Martin Dobretsberger über Möglichkeiten wie verlassene Orte in kostbare Räume verwandelt werden können und über die Liebe, die trägt und bleibt.
Die Kleinen Schwestern Jesu sollen “Zeuginnen der Zärtlichkeit Gottes”, ein “Hoffnungsschimmer” in der Welt von heute sein, so hatte es sich die Ordensgründerin Kl. Sr. Magdeleine Hutin gewünscht. Ich durfte vier von ihnen kennenlernen und habe so viel Zärtlichkeit gespürt. Magdeleine würde lächeln… Ein Gespräch über Treue, Aufmerksamkeit und Kleinheit, die nicht Erniedrigung bedeutet, sondern die Fähigkeit betont, sich auf Augenhöhe begegnen zu lernen.